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Oper Wien

Jewels

Ballett

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Zur Produktion

  • Spieldauer: 2 Std. 15 Min., 2 Pausen
  • Opernhaus: Wiener Staatsoper


Inspiriert von einem Besuch bei den berühmten Juwelieren Van Cleef & Arpels schuf Balanchine ein dreiteiliges Werk, das die Einflüsse dreier großer Ballettschulen widerspiegelt - Frankreich (Fauré, Smaragde), Amerika (Strawinsky, Rubine) und Russland (Tschaikowsky, Diamanten).

Trotz des Namens betonte Balanchine: "Das Ballett hat nichts mit Juwelen zu tun, die Tänzer sind nur wie Juwelen gekleidet." Tatsächlich geht es in Jewels weniger um Edelsteine als um einige Facetten des klassischen Tanzes, und obwohl es als das erste Ballett ohne Handlung gilt, ist das Juwelenmotiv, das von Karinskas Kostümen unterstützt wird, in Wirklichkeit ein Mittel, um Abschnitte zu vereinen, die andernfalls disparat wären.


Musik

Smaragde: Pelléas et Mélisande (1898) und Shylock (1889)
Rubine: Capriccio für Klavier und Orchester (1929)
Diamanten: Sinfonie Nr. 3 in D-Dur, op. 29 (1875)



Ticketinformationen

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Wiener Staatsoper

Adresse:

Opernring 2, 1010 Wien

Öffentliche Verkehrsmittel:

U-bahn: U1, U2, U4 bis Karlsplatz
Straßenbahn: 1, 2, D, 62, 71 bis Opernring

Nach der Vorstellung stehen Taxis direkt beim Haupteingang bereit.

George Balanchine (1904-1983) war einer der einflussreichsten Choreographen des klassischen Balletts im 20. Jahrhundert. Geboren in St. Petersburg, Russland, erhielt er seine Ausbildung am Kaiserlichen Staatsballett und tanzte ab dem Alter von 11 Jahren auf der Bühne des Mariinski-Theaters. Im Alter von nur 21 Jahren sprach er bei Sergej Diaghilew in Paris vor und war fünf Jahre lang Ballettmeister bei den Ballets Russes. Nach Diaghilews Tod arbeitete er als Choreograf und Ballettmeister in ganz Europa, bevor er 1933 von Impresario Lincoln Kirstein eingeladen wurde, in die USA zu gehen. Balanchine war Mitbegründer, künstlerischer Leiter und Chefchoreograf des New York City Ballet. Von seinen schätzungsweise 425 Werken gehören viele zum Kernrepertoire von Kompanien in aller Welt.