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Wiener Staatsoper - Tickets und Infos

Parsifal

Bühnenweihfestspiel in drei Aufzügen von Richard Wagner

Donnerstag

17 Apr 2025

Beginnzeit noch nicht bekannt Wiener Staatsoper KARTEN KAUFEN >

Sonntag

20 Apr 2025

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Mittwoch

23 Apr 2025

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Zur Produktion

  • Spieldauer: 5 Std. 15 Min, 2 Pausen
  • Sprache: DEUTSCH
  • Untertitel: Deutsch, Englisch
  • Opernhaus: Wiener Staatsoper


Parsifal, Wagners letztes Meisterwerk, wird traditionell um Ostern an der Wiener Staatsoper aufgeführt. In dieser Saison ist Startenor Klaus Florian Vogt der Titelheld, der herausfinden muss, wer er ist, bevor er die heilige Gralsbruderschaft retten kann. Neben Vogt sind Ekaterina Gubanova als geheimnisvolle Kundry, Franz-Josef Selig als weiser Gurnemanz, Michael Nagy als verzweifelter Amfortas und Derek Welton als böser Zauberer Klingsor in der Hauptrolle zu erleben. Am Pult steht Philippe Jordan, der eine der wichtigsten Opernpartituren der Welt dirigiert.


Ticketinformationen

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  • Kartenabholung an der Abendkasse


Wiener Staatsoper

Adresse:

Opernring 2, 1010 Wien

Öffentliche Verkehrsmittel:

U-Bahn: U1, U4 – bis Haltestelle KARLSPLATZ
Straßenbahn: 1, 2, D, 62, 71 – bis Haltestelle OPERNRING

Nach der Vorstellung stehen Taxis direkt beim Haupteingang bereit


Besetzung

Dirigent Philippe Jordan

Amfortas Michael Nagy
Gurnemanz Franz-Josef Selig
Titurel Wolfgang Bankl
Parsifal Klaus Florian Vogt
Klingsor Derek Welton
Kundry Ekaterina Gubanova
Der damalige Parsifal Nikolay Sidorenko


Schöpfer

Richard Wagner (1813-83) war eine der bedeutendsten Persönlichkeiten in der Geschichte der Oper. Seine Werke veränderten die abendländische Musik, sei es durch Erweiterung seiner Entdeckungen oder als Reaktion auf sie.

Er schrieb sowohl die Musik als auch die Libretti seiner Opern, gab Anweisungen für die szenische Gestaltung, die Inszenierung und die Handlung und dirigierte die meisten Uraufführungen. Sein ästhetisches Ideal war das, was er ein Gesamtkunstwerk nannte, d. h. ein Werk, in dem alle Kunstformen im Dienste des Dramas vereint sind.

Für das Libretto ließ sich Wagner vom Parzival inspirieren, einem deutschen Epos von Wolfram von Eschenbach (um 1160/80 - um 1220).