Zur Produktion
- Spieldauer: 3 Std. 00 Min., 1 Pause
- Sprache: DEUTSCH
- Untertitel: Deutsch, Englisch und weitere Sprachen
- Opernhaus: Wiener Staatsoper
Die Zauberflöte ist eine der großartigsten jemals
geschriebenen Opern und befasst sich mit der Suche nach Wahrheit und Vernunft,
Liebe und Erleuchtung. In dieser Saison dirigiert Maestro Alexander Soddy Mozarts
unsterbliche Partitur mit Sebastian Kohlhepp in der Hauptrolle des Tamino, des edlen
Prinzen, der sich auf den Weg macht, um die schöne Pamina, gesungen von
Erin Morley, zu retten. Mit ihnen auf der Bühne stehen Markus Werba
als der liebenswerte Vogelfänger Papageno und Brenda Rae als die böse
Königin der Nacht. Franz-Josef Selig als der wohlwollende Sarastro und Clemens
Unterreiner als Sprecher runden das Ensemble ab.
Ticketinformationen
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Wiener Staatsoper
Adresse:
Opernring 2, 1010 Wien
Öffentliche Verkehrsmittel:
U-bahn: U1, U2, U4 bis Karlsplatz
Straßenbahn: 1, 2, D, 62, 71 bis Opernring
Nach der Vorstellung stehen Taxis direkt beim Haupteingang bereit.
Dirigent : Alexander Soddy
Sarastro : Franz-Josef Selig
Tamino : Sebastian Kohlhepp
Sprecher : Clemens Unterreiner
Königin der Nacht : Brenda Rae
Pamina : Erin Morley
Papagena : Miriam Kutrowatz
Papageno : Markus Werba
Monostatos : Thomas Ebenstein
Wolfgang Amadeus Mozart (1756–1791), der Sohn eines Salzburger Hofmusikers, zeigte bereits in frühester Jugend erstaunliche Fähigkeiten. Der junge Mozart verbrachte einen Großteil seiner Kindheit damit, mit seinem Vater durch Europa zu reisen und vor dem Adel zu spielen. Später komponierte er in allen musikalischen Gattungen seiner Zeit und brillierte in jeder davon. Insbesondere Mozarts Opern verkörpern den Höhepunkt seiner Genialität und sind in Schönheit, gesanglicher Herausforderung und dramaturgischem Verständnis unübertroffen.
Mozart starb nur wenige Wochen nach der Premiere von Die Zauberflöte, seiner letzten Oper.
Ein alter Freund Mozarts, Emanuel Schikaneder (1751–1812), schrieb das Libretto der Oper, inszenierte sie und sang bei der Premiere die Rolle des Papageno. Das Libretto schöpft aus mehreren literarischen Quellen und ist außerdem stark vom Gedankengut der Freimaurerei, früheren Produktionen von Schikaneders Theatergruppe und dem traditionellen Wiener Volkstheater beeinflusst.